entwurf objekt. FENSI regalsystem. 5. semester


Fensi ist ein Steckregalsystem, das durch seine schallschluckende Eigenschaft, minimalistischem Design, geringem Eigengewicht und der Farbigkeit heraussticht.
Es besteht aus Akustikfilzplatten, die sich einfach und ohne zusätzliche Verbindungselemente zusammenstecken lassen.
Die einzelnen, puzzleartigen Rückwände garantieren Stabilität und ermöglichen es, weitere Regale anzubauen. 




Material als Design Impuls
Produkt-Entwurf in Kooperation mit Filzfabrik Fulda | M&K Filze


objekt möbelbau. cube sound. 1. semester


Der Cube Sound besteht aus vier verschieden großen Schubladen, in denen sich Lautsprecher befnden. 
Die mit Lautsprechern ausgestatteten Schubladen, können jeweils unterschiedliche Tonspuren wiedergeben, welche zuvor mittels eines PC Programmes getrennt wurden. Dafür ist eine zusätzliche Laptopschublade vorgesehen. 
Durch das Öffnen und Schließen der Schubladen kann die konstant vorgegebene Lautstärke individuell verändert werden. So ist der CubeSound mit einer brummenden Box zu vergleichen. 
Je nach Stimmung und Bedürfnis des Einzelnen, kann der selbst aufgenommene Song individuell verändert werden.
Der CubeSound verspricht nicht nur jedem Hobbymusiker und  Musikliebhaber ein einzigartiges Musik-, sondern auch ein 360° Klangerlebnis.


technische Zeichnungen:




leuchte. 35x35x35. 1. semester




Ca 50 m Luftpolsterfolie, 60 batteriebetriebene LED Lämpchen in Form von 2 Lichterketten und Sprühkleber als Verbundstoff, ergeben einen kompakten Lichtwürfel, der durch seine Materialität, Konstruktion und Lichtatmosphäre überzeugt. 
Die als „Knallpapier“ bekannte Folie, ist ein geläufiger Alltagsbegleiter und als Verpackungs- bzw.  Wegwerfprodukt bekannt.  Durch stetiges übereinanderlappen des transluzenten und sehr gut zuzuschneidenden Materials, konnten die vorgegebenen Maße exakt eingehalten werden. 

digitales entwerfen. aquis mattiacis. 1. semester








"Bitte nehmen Sie Platz“. Ob im Zuschauerraum des Kurhauses in Wiesbaden, oder als Sitzreihenbezeichnung, - das digital veränderte A, passt sich optimal seiner Umgebung an.
Seine klare Form und das warme Weiß lässt den Raum nicht überfüllt wirken. Das Objekt behält seinen Blickfang, ohne zu sehr im Vordergrund zu stehen. 

praxisprojekt. urban|farming|living. 3./ 4. semester

Außenansicht Urban | Farming | Living
Konzept:

Bis 2050 sollen schätzungsweise 80% der Weltbevölkerung in Städten leben. 
Für viele Menschen gestaltet sich ein Leben in der Stadt unproblematischer und wird daher als Lebensraum immer attraktiver. Folglich werden die Umweltauswirkungen größer, da die Versorgungsproblematik mit jedem neuen Einwohner steigt.
Die Versorgung einer Stadt ist in enormer Weise von riesigen Landflächen abhängig. Daher sollten Städte in der Zukunft so umstrukturiert werden, dass sie in der Lage sind, sich größtenteils von ihrer unmittelbar, umgebenden Fläche selbst zu versorgen.
Für das urbane Leben der Zukunft bedeutet das, dass der ‚‚Rohstoffhunger‘‘ der Städte deutlich reduziert werden kann.
An dieser Stelle knüpft dieses Konzept an.
Die Bewohner werden als Teil des Projektes wahrgenommen, da sie durch das Bepflanzen der Grünflächen zu Gestaltern ihres unmittelbaren Lebensraums werden.

Schlafzimmer Musterwohnung

Der Entwurf soll ein mögliches Vorbild für ein Wohnen in der Zukunft darstellen und gleichzeitig die Versorgungsproblematik von Städten reduzieren.
"Urban Farming" ist die ideale Lösung, um den hohen Ressourcenverbrauch von Städten zu reduzieren. 
Dabei werden Städter zu ‚‚Selbstversorgern‘‘ und bauen auf ihren Dächern oder in Stadtgärten ihr eigenes Obst und Gemüse an, um sich so mit Grundnahrungsmitteln direkt selbst versorgen zu können.
In unserem Entwurf wurde dieses Konzept mit dem Wohnen und Leben dicht verbunden. 
Die Anbaufläche soll nicht nur ausschließlich der Lebensmittelgewinnung dienen, sondern auch zu einem Treffpunkt der Gemeinschaft.


Grundrisse/ Schnitt Werkplanung: M 1:50 



Auszug Musterwohnung aus Booklet: M 1:20

  


    
Der Entwurf und die Erstellung aller Pläne, sind in Zusammenarbeit mit einer Kommilitonin und Kommilitone, über zwei Semester (Entwurf 3. Semester / Werkplanung 4. Semester) entstanden. Wir haben als ein fiktives Architekturbüro, mit dem Namen "ZRParchitecture" zusammengearbeitet, wodurch unsere Fähigkeiten der Teamarbeit gestärkt, und wir für die spätere Praxis vorbereitet wurden.
Des Weiteren sind Auftraggeber und Bauherr nicht real. 

exkursion rom. kunst und architektur sehen und zeichen. 4. semester

Petersdom





digitales entwerfen. crystal clear. 2. semester


Das Erscheinungsbild des Gebäudes, beruht auf der abstrahierten Form einer Eiskristalle. Die typische sechseckige Form, mit unterschiedlich großen Flächen, umfasst den gesamten Baukörper und strukturiert dessen Fassade. 
Beim Schneefall verkleben die einzelnen Eiskristalle willkürlich miteinander. Diese Eigenschaft spiegelt sich in der deformierten Form des Gebäudes wieder.
Die Struktur des Eiskristalls ist auch im Gebäudeinneren wieder zu erkennen. Durch die sorgfältig platzierten Fenster, die über zwei Stockwerke reichen und als Oberlichter fungieren, entsteht ein Lichtspiel in den Innenräumen.